Der Schwerpunkt des Faches liegt im Bereich der Praxis, wobei alle fachpraktischen Arbeitsphasen regelmäßig durch theoretische Grundlagen ergänzt werden.
Aufgrund der Vielfältigkeit der Themenauswahl kann das Fach Darstellendes Spiel mit vielen anderen Fächern kombiniert werden.
Da im Spiel nicht nur körperliche und sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten trainiert, sondern auch emotional geprägte Momente erlebt werden, stellt das Fach Darstellendes Spiel einen besonderen Beitrag zur Persönlichkeitsbildung dar.
Eigene Lebens- bzw. Alltagserfahrungen und Verhaltensmuster werden spielerisch einbezogen und übertragen, dabei stehen Spontaneität, Kreativität und Freude an der Selbstdarstellung im Vordergrund und da das Theaterspielen vor allem als Teamarbeit erfahren wird, entwickeln die Schülerinnen und Schüler zudem Sicherheit im sozialen Handeln.
Pro Halbjahr wird eine Klausur geschrieben, die sowohl einen theoretischen als auch einen fachpraktischen Schwerpunkt haben kann.
Es finden Theaterbesuche vorzugsweise in Bremen statt, die z.T mit einem praktischem Workshop verbunden sind.
In geführten Rundgängen durch ein Theater werden Bühnentechnik, Kulissenbau und Kostümfundus kennengelernt.
Am „DS Abend“ stellen die Schüler:innen im Rahmen einer öffentlichen Aufführung die im Unterricht entstanden Ergebnisse auf der Bühne der Mensa-Multifunktionshalle auf dem Schulgelände vor.
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